PARKETT-WIKI
1. Rohstoff Holz - Wie wird daraus Parkett?
Holz ist ein zu 100% natürlicher Werkstoff mit spezifischen, technologischen Eigenschaften und Besonderheiten. Je besser man diese Eigenschaften (Punkt 3) kennt, desto leichter fällt der Umgang damit. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, welcher zur Genüge in den nachhaltig genutzten Wäldern Europas zur Verfügung steht.
Die Holzbretter aus der Sägerei werden in der Parkettfabrik zu Rohlingen geschnitten, getrocknet und zu Parkettelementen verarbeitet - ohne die natürlichen Eigenschaften des Materials Holz stark zu verändern.
Parkett hat sich seit Jahrhunderten in verschiedenen Anwendungsbereichen vom Wohn- bis zum Geschäftsbereich hervorragend bewährt.
2. Holzarten - Welche eignen sich für Parkett?
Harte Laubholzarten eignen sich wegen ihrer Härte (siehe Punkt 3) am besten für Parkett.
Eiche, Buche, Esche und Ahorn sind die beliebtesten und meistgefragten Holzarten. Weitere für Parkett verwendete einheimische (europäische) Holzarten sind Birke, Kirsch, Birne und Nussbaum.
Lärche, Kiefer und Fichte als typische Vertreter der Nadelhölzer (Weichhölzer) werden nur ab und zu eingebaut.
Exotenhölzer werden vor allem wegen ihrer großen Härte vorwiegend im Terrassen-Bereich eingesetzt. Weitzer Parkett ist bereits vor Jahren aus dem Tropenholzbereich vollständig ausgestiegen.
3. Eigenschaften von Holz
3.1 Schwindmaß - Warum Fugenbildung?
Holz ist ein hygroskopischer Werkstoff - d.h. Holz nimmt in Abhängigkeit vom umgebenden Raumklima Feuchte aus der Luft auf (Quellen) bzw. gibt sie an diese ab (Schwinden).
Schwinden und Quellen sind natürliche Eigenschaften von Holz. Im Winter (Heizperiode), bei tiefer Raumluftfeuchtigkeit, trocknet das Holz aus (Schwinden). Im Sommer nimmt das Holz Feuchtigkeit aus der Luft auf und wächst (Quellen). Diesen Zusammenhang zwischen der Luftfeuchte und der Holzfeuchte nennt man Ausgleichsfeuchte.
Holz schwindet/quillt in die Breite (tangential), in die Höhe (radial) und in die Länge (axial bzw. Faserrichtung) in sehr unterschiedlichen Ausmaßen. Die stärkste Änderung mit bis zu 10% findet in der Breite (tangential) statt. Deswegen treten auch hier die Fugen auf. Angegebene Schwindmaße sind meist Mittelwerte aus Breite- (tangential) und Höheänderung (radial).
Die Längsänderung ist um einen Faktor 10 bis 20 kleiner und somit nicht relevant!
Das Schwindmaß ist die prozentuale Breitenänderung eines Parkettstabes je 1% Holzfeuchteänderung. Je größer der Wert, umso mehr quillt bzw. schwindet das Holz.
Holzarten reagieren sehr unterschiedlich auf Feuchtigkeitsveränderungen.
Schwindmaß in %
Holzart Mittelwert Holzart Mittelwert
Ahorn europäisch 0,21 Fichte 0,24
Ahorn kanadisch 0,25 Kiefer 0,24
Akazie 0,28 Kirsch 0,23
Birke 0,25 Lärche 0,24
Birne 0,24 Merbau 0,20
Buche 0,31 Nuss 0,24
Doussie 0,16 Robinie 0,28
Eiche 0,26 Rüster (Ulme 0,23
Esche 0,26 Teak 0,20
Beispiel:
- Parkettstab Buche 80mm breit, Schwindmaß 0,31%
- Die Holzfeuchte beträgt im Sommer 11% und im Winter 8%
- Die Holzfeuchtedifferenz beträgt somit 3% (11 – 8)
- 0,31% von 80mm = 0,248mm
- Der Gesamtschwund Sommer zu Winter = 0,248mm * 3% = 0,744mm
Im Jahresdurchschnitt schwankt die relative Luftfeuchte in unseren Breiten in Räumen zwischen 30% (Heizperiode) und 70% (Sommer) und kann im Jahresmittel mit ca. 50% angenommen werden.
Parkett ändert somit seine Feuchtigkeit im Bereich zwischen 6 und 13% und zeigt dabei Quell- und Schwinderscheinungen, die z.B. bei Stabparkett je nach Holzart zu einer Breitenänderung um 0,5 bis 1 mm führen kann.
In der Praxis sind Breitenänderungen meist geringer, da die Parkettversiegelung die Holzfeuchteänderung verzögert.
Weiters wirken sich folgende Punkte positiv aus:
• eine mehrschichtige Parkettkonstruktion
• das Verkleben mit dem Untergrund
• Verlegemuster wie Fischgrät, Würfel oder Zopf
• Oberflächenbehandlung
Genormte Böden werden in den Werken bei ca. 50% Luftfeuchtigkeit und 20° Celsius auf eine Holzfeuchte von ca. 9% getrocknet.
Profi-Tipp: Mit einer konstanten relativen Raumluftfeuchtigkeit von ca. 50% und einer Lufttemperatur von 20-22° kann im Winter ein minimales Fugenbild erzielt werden.
3.2 Feuchtewechselzeit - Je länger umso besser!
Ist jene Zeit, die eine Holzart bei einer Luftfeuchtigkeitsveränderung braucht, um die neue Ausgleichsfeuchte zu erreichen. Diese sollte möglichst lange sein, um längere Perioden mit zu hoher oder zu niedriger Raumluftfeuchtigkeit zu überbrücken.
Parkett aus Holzarten mit langer Feuchtewechselzeit und nur mittlerem Schwindmaß (z.B. Eiche) verändern sich in der Praxis oft weniger, als solche mit besserem Schwindmaß und kürzerer Feuchtewechselzeit (z.B. Ahorn)
Feuchtewechselzeit bei einer Holzfeuchteänderung von 2%
Holzart in Tage Holzart in Tage
Ahorn 21 Eiche 52
Buche 18 Esche 24
3.3 Härte von Hölzern
Die Härte von Hölzern wird meist in „Brinell“ gemessen. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von 10mm mit einer bestimmten Kraft ins Holz gedrückt. Aus dem mittleren Durchmesser des Eindruckes im Holz lässt sich die Eindrucksfläche errechnen. Je größer der Wert, umso härte das Holz.
Mittelwert bei einer Holzfeuchte von ca. 8 - 9%:
Holzart Härte Holzart Härte Holzart Härte
Apfel 3,2 Fichte 1,3 Olive 5,3
Ahorn chinesisch 3,8 Hevea 4,2 Padouk 3,8
Ahorn europäisch 2,8 Ipe 5,3 Panga 4,0
Ahorn kanadisch 4,7 Iroko 3,5 Sucupira 4,9
Akazie 4,8 Kambala 3,3 Robinie 4,0
Aloma 2,9 Kastanie 1,9 Rosenholz 5,8
Bambus 4,3 Kempes 4,3 Rüster (Ulme) 2,7
Birke 2,7 Kiefer 1,7 Tali 4,4
Buche 3,7 Kirsche 3,0 Teak 3,9
Doussie 4,4 Lärche 2,2 Tigerwood 4,1
Eiche 3,5 Mahagoni 3,1 Walnuss 3,5
Roteiche 3,9 Mecrusse 6,0 Wenige 4,4
Erle 2,2 Merbau 4,7 Zebrano 4,0
Esche 3,7 Muhuhu 5,8 Zwetschge 3,9
Eukalyptus 3,4 Mutenje 4,0
3.4 Struktur und Farbe
Jedes Holz hat seine eigene Struktur und Farbe. Diese kann durch die Oberflächenbehandlung intensiviert oder natürlich belassen werden. Durch das Tageslicht (UV- und Sonnenstrahlung) werden die meisten Holzarten dunkler und die Farben intensiver. Nur wenige Holzarten werden mit der Zeit heller. Die natürlichen Verfärbungen sind in den ersten zwei Jahren nach der Verlegung am stärksten. Natürliche Farbdifferenzen innerhalb einer Holzart gleichen sich an. Starkes Sonnenlicht beeinflusst das Holz. Durch eine neue Oberflächenbehandlung (Abschleifen und Versiegeln) kann die Originalfarbe wieder hergestellt werden.
4. Fußbodenheizung - Welcher Parkett?
Wenn man gewisse Regeln einhält, kann man grundsätzlich die meisten Hölzer auf Böden mit Fußbodenheizung verlegen. Um die Fugenbildung im Winter minimal zu halten, sollten Sie die holztechnologischen Punkte 3.1 und 3.2 beachten und Holzarten mit mittlerem bis kleinen Schwindmaß und langer Feuchtewechselzeit wählen.
Profi-Tipp: Eines der besten Hölzer für Fußbodenheizungen ist die Eiche.
Weitere wichtige Punkte sind:
• Die Parkettoberflächentemperatur sollte 26 °Celsius nicht überschreiten.
• Die Luftfeuchtigkeit sollte zw. 45 und 55% liegen.
• Der Parkett muss laut ÖNORM verklebt werden, da sich bei einer „schwimmenden Verlegung“ isolierende Luftschichten bilden, die den Wärmedurchgang behindern.
• Böden mit versiegelten Oberflächen reagieren langsamer auf kurzfristige Raumklimaschwankungen.
• Eine Verlegung im Fischgrät-, Doppelfischgrät-, Zopf- oder Würfelmuster hat Vorteile gegenüber einer Verlegung im Riemenverband, da sich ein Fugenbild gleichmäßig über die Gesamtfläche verteilt.
• Ideal ist ein 2-Schicht-Parkett, der verklebt wird.
• Die max. Holzstärke sollte 22mm nicht überschreiten.
• Der Wärmedurchlasswiderstand des Bodens sollte ca. 0,17 m²K/W nicht übersteigen.
Wärmedurchgangswiderstand in m²K/W
Produkt Mittelwert
2-Schicht Parkett 9mm 0,053
2-Schicht Parkett 11mm 0,075
2-Schicht Parkett 13mm 0,096
3-Schicht Parkett 14mm 0,104
Massivholz 15mm 0,087
Massivholz 21mm 0,121
5. Produktpalette - Massiv- oder Mehrschichtparkett
Bei Parkett unterscheidet man zwischen Massivparkett und Mehrschichtparkett. Massivparkett besteht aus einem Holzstück in der ganzen Dicke und kann 8 bis 22 mm dick sein. Mehrschichtparkett kann aus zwei, drei oder noch mehr verschiedenen Holzlagen konstruiert sein und hat eine Dicke von 9 bis 15mm. Böden ab 3 Schichten sind extrem verwerfungsfest und können lose bzw. schwimmend verlegt werden. Diese sind nach dem Verlegen sofort begehbar und bei Heimwerkern sehr beliebt.
Beide Produktgruppen können ab Werk mit roher oder fertig behandelter Oberfläche bezogen werden. Man spricht dabei von Roh- oder Fertigparkett. Werkbehandelte Fertigparkettböden sind versiegelt, geölt oder gewachst.
6. Verlegearten - Nageln, verkleben, schwimmend
Bei den Verlegearten unterscheidet man zwischen "genagelter", "verklebter" und "schwimmender" Verlegung.
Die älteste Parkettverlegeart ist das Vernageln der einzelnen Holzelemente auf eine nagelbare Unterlage wie Blindboden, Lattenrost oder Holzwerkstoffplatten. Diese Verlegeart wird heute nur noch selten ausgeführt (Renovierungsobjekte, Sportböden usw.).
Die vollflächige Verklebung erfordert einen ebenen, sauberen und trockenen Untergrund (Estrich oder Holzwerkstoffplatten). Diese Verlegeart wird vor allem bei Roh- und Zweischichtparkett angewendet und ist bestens geeignet für Fußbodenheizungen.
Schwimmend verlegt heißt, dass das Parkett nicht fest mit dem Unterboden verbunden wird. Es wird zusätzlich eine Zwischenlage als Trittschall- oder Wärmeisolation zwischen Parkett und Untergrund eingebaut. Das Parkett liegt somit ohne feste Verbindung zum Untergrund, aber in sich verbunden, auf der Zwischenlage. Die schwimmende Verlegung eignet sich unter anderem speziell bei Renovierung, zur Verbesserung der Trittschallisolation, bei Untergründen mit nicht abbaubaren Klebstoffen und zur Erhöhung des Gehkomforts.
7. Designvielfalt und Einsatzgebiete von Parkett
Formate, Designs, Muster und Holzfarben sind in einer großen Vielzahl vorhanden und können nach Wunsch kombiniert werden. Der Phantasie sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Vom kleinformatigen Mosaikparkett über Schiffboden bis hin zu sehr großen, langen und breiten Brettern, so genannten Landhausdielen, sind Sie frei in Ihren Gestaltungswünschen. Parkett kann als Würfel, Riemen (Verlegeart englisch oder Schiffboden), Fischgrät, Tafeln mit Fries und Bordüre oder vielen anderen Designs verlegt werden. Je nach Laufrichtung des Holzes oder der Parkettelemente kann dem Raum eine optische Note beigefügt werden. Es können auch verschiedene Holzarten mit unterschiedlichen Farben miteinander kombiniert werden.
Die Einsatzgebiete von Parkett sind vielfältig. Vom privaten Wohnbereich über Büros, Schulzimmer bis zum stark frequentierten Restaurant eignet sich Parkett hervorragend als Bodenbelag. Bei der Auswahl ist neben der Härte vor allem auch auf die Strukturierung und das Verhalten des Holzes zu achten. Die Wahl der Oberflächenbehandlung, abgestimmt auf die Benutzungsart, ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor für die Dauerhaftigkeit eines Parkettbodens.
8. Oberflächenbehandlungen von Parkett
Weit über die Hälfte der in der Österreich verlegten Parkettböden werden heute als Fertigparkett verlegt. Es handelt sich dabei um wohnfertige, mit lösemittel- und formaldehydfreien UV-härtenden Acrylatlacken versiegelte oder geölte/gewachste Parkettprodukte.
Auf der Baustelle gelangen vorwiegend wasserhaltige Lacke zum Einsatz. Lösungsmittelhaltige Polyurethanlacke (DD-Lacke) werden zum Teil noch im öffentlichen Bereich mit extremer Beanspruchung eingesetzt, während Ölkunstharzlacke wegen ihrer gleithemmenden Eigenschaften praktisch auf den Sportbereich beschränkt bleiben.
In den letzten Jahren haben die wasserhaltigen Lacke durch ständige Weiterentwicklung eine wichtige Bedeutung erreicht. Sie können sowohl für den Wohn- wie auch für den öffentlichen Bereich eingesetzt werden. Alle Lackarten sind zudem in verschiedenen Glanzgraden erhältlich.
Neben den filmbildenden Versiegelungen gibt es noch Öl- und Wachsbehandlungen oder sogar Kombinationen von Öl und Wachs. Ziel dabei ist eine natürliche und matte Parkettholzoberfläche, welche aber eine häufigere Nachbehandlung erfordert.
Profi-Tipp: Verschiedene, oft farbige Teppichunterlagen als Gleitschutz haben große Weichmacheranteile. Diese können in/durch die Versiegelung wandern und zu Verfärbungen führen. Ebenso führen dampfsperrende Unterlagen zu Verfärbungen und Verformungen.
9. Lebensdauer und Renovierbarkeit von Parkett
Parkett ist der einzige Bodenbelag, der teilweise oder ganz renoviert werden kann. Bei starken Beschädigungen können einzelne Parkettelemente ausgewechselt werden. Bei Fertigparkettelementen kann dies ohne Schleifen und Versiegeln oder Ölen/Wachsen geschehen. Aber auch die ganze Fläche kann jederzeit neu überarbeitet werden (Schleifen und neue Oberflächenendbehandlung).
Beim Abschleifen eines Parkettbodens werden etwa 5-7 Zehntelmillimeter Holz abgetragen. Somit kann auch ein Mehrschichtprodukt mit 4 mm Nutzholzstärke mindestens zwei- bis dreimal renoviert werden.
Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer einer Oberflächenbehandlung von 10 bis 15 Jahren erreichen somit alle Parkettböden ein Erwartungsalter von 40 Jahren.
10. Reinigung und Pflege von Parkett
Naturprodukte wie Holz erfahren durch äußere Einflüsse eine natürliche Alterung. Kleine Kratzer, Flecken und andere Spuren des täglichen Gebrauchs führen zu einer natürlichen Patina und verleihen dem Parkett eine persönliche Note.
Mit den nachfolgenden Pflegemöglichkeiten kann das Parkett aber über lange Zeit seine Echtheit und Wärme erhalten und so seinen Zweck erfüllen:
Alle Parkettböden können durch Staubsaugen oder gelegentliches Feuchtwischen sauber gehalten werden. Moderne Mikrofasertücher zeichnen sich durch sehr gute Reinigungseigenschaften auf Parkett aus. Vorsicht: Nicht alle Mikrofasertücher sind für die Parkettreinigung geeignet.
Niemals darf eine Nassreinigung oder ein Dampfgerät eingesetzt werden.
Mit geeigneten Parkettpflegemitteln oder Wachsbehandlungen können Versiegelungen zusätzlich geschützt, aufpoliert oder im Glanzgrad verändert werden.
Geölte und gewachste Holzoberflächen müssen regelmäßig nachbehandelt werden. Der Pflegeaufwand ist vor allem im Neuzustand größer als bei versiegelten Flächen. Mit der Zeit tritt auch bei geölten und gewachsten Böden eine Sättigung ein, so dass der Mehraufwand geringer wird.
Ausführliche Pflegeanleitungen der einzelnen Hersteller können Sie gerne bei uns mittels E-Mail an info@megaparkett.at anfordern.
11. Parkett und die Umwelt
Die Herstellung von Parkett erfolgt heute unter Berücksichtigung aller umweltrelevanten Gesichtspunkte. Der Rohstoff Holz lebt uns das Kreislaufprinzip vor. Für die Parkettindustrie ist ökonomisches und ökologisches Handeln eine Selbstverständlichkeit: Die Verwendung von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, die optimale Ausnützung des vorhandenen Rohmaterials bis hin zur Verbrennung der Abfälle und des Sägemehls für Heiz- und Energiezwecke, der Einsatz von modernster Maschinen- und Computertechnologie sowie der minimalste Einsatz von lösungsmittelhaltigen Leimen und Lacken sind einige Beispiele dafür.
Die Parkettverlegung erfolgt heute ebenfalls nach ökologischen Kriterien. Mehrheitlich lösungsmittelfreie Dispersionskleber und Wasserlacke werden von den Parkettverlegern verarbeitet. Spezialklebstoffe und Versiegelungen auf der Basis von Polyurethan u.ä. werden selten und nur in Spezialfällen eingesetzt.